„Dein Pferd ist was Du bist“
Einblick in das Buch
Eine tiefgründige „Pferde-Freundschafts-Beziehung“, die wir alle erreichen können.
Zitat aus meinem Buch auf Seite 11-12:
„So wie sich ein Hund freut, wenn Sie ihn mit seiner Leine in Kontakt bringen, um eventuell spazieren oder Gassi zu gehen, sollte sich eigentlich auch ihr Pferd freuen (ohne Läckerli), wenn Sie sich mit seinem Halfter auf ihn zubewegen“
In den meisten Fällen wendet sich das Pferd aber vom Besitzer ab oder galoppiert sogar davon. Was ist hier falsch?
Jetzt antwortet das Pferd auf die Vorderhand-Einladungsbewegungen.
Das Pferd muss die Trennung von Vorderhand und Hinterhand in seiner geistigen Arbeit wahrnehmen können.
Das Ziel bei dieser Übung ist, die Nase Ihres Pferdes sanft zu Ihrem Stiefel zu bringen.
Tipp: Nehmen Sie sich Zeit, Zeit darf keine Rolle spielen. Warten Sie bis Ihr Pferd parat ist zu lernen. Sie werden dann von jeder dieser Ausbildungsarten das Resultat ernten.
- Gleichermassen wie Sie nicht auf Anhieb Chinesisch verstehen, versteht Ihr Pferd nicht auf Anhieb was Sie ihm mitteilen wollen.
Tipp: Machen Sie (immer gutgelaunt) Bekanntschaft mit Ihrem Pferd! Weil zwei verschiedene Lebewesen aufeinander treffen, ist es wichtig, dass Sie sich kennenlernen.
Tipp: Sie können z.B. eine Bestrafung die nicht gerechtfertigt war nicht rückgängig machen. Sie können Ihrem Pferd nicht sagen „ Entschuldige, das war nicht so gemeint“.
Tipp: Ihr Pferd sollte nie mit Ihnen eine Angst-Erfahrung oder überhaupt eine schlechte Erfahrung machen.
Tipp: Manchmal oder sogar oft sind oder werden Pferde bei Aus- oder auf Wanderritten gedankenlos mit Sattel, Zubehör und übergewichtigen Reiter/innen überladen.
Tipp: Wenn Ihr Pferd Ihr Freund werden soll, behandeln Sie es auch wie einen Freund.